Unsere Geschichte

Von einer Vision zur führenden Bildungsplattform für Web-Barrierefreiheit – entdecken Sie die Meilensteine unserer Reise und wie wir das Internet für alle zugänglich machen.

2018 - 2020

Die Anfänge und Gründung

Alles begann mit einer einfachen Beobachtung: Viele Websites waren für Menschen mit Behinderungen praktisch unzugänglich. Katrin Brenner, eine Webentwicklerin aus Stuttgart, und ihr Kollege Marcus Waldmann erkannten, dass es nicht nur an den technischen Standards fehlte, sondern vor allem an dem Bewusstsein und Wissen der Entwickler.

15 Erste Unternehmen beraten
3 Grundlegende Kurse entwickelt
120 Teilnehmer im ersten Jahr
2021 - 2023

Wachstum und Anerkennung

Die Nachfrage nach unseren Bildungsprogrammen stieg exponentiell an. Besonders nach der Verschärfung der EU-Richtlinien zur digitalen Barrierefreiheit 2022 erhielten wir Anfragen aus ganz Deutschland. Wir erweiterten unser Team um Experten aus der Behindertenselbsthilfe und UX-Designer, die selbst Erfahrungen mit verschiedenen Assistenztechnologien mitbrachten.

2.400 Ausgebildete Entwickler
180 Kooperationspartner
12 Spezialisierte Kursprogramme
2024 - 2025

Innovation und Zukunftsvision

Heute stehen wir an der Spitze der digitalen Barrierefreiheit in Deutschland. Unsere interaktiven Lernplattformen nutzen neueste Technologien, um Entwicklern und Designern praktische Erfahrungen zu vermitteln. Wir arbeiten eng mit Screenreader-Herstellern und Assistenztechnologie-Unternehmen zusammen, um realitätsnahe Testumgebungen zu schaffen.

8.500+ Aktive Lernende
450 Zertifizierte Unternehmen
28 Branchenspezifische Module

Unsere Vision für 2026 und darüber hinaus

Europäische Expansion

Bis Ende 2025 planen wir die Einführung unserer Programme in Österreich und der Schweiz. Lokale Partneruniversitäten werden unsere Inhalte in ihre Studiengänge integrieren, um schon angehende Entwickler für das Thema zu sensibilisieren.

KI-gestützte Lernwege

Unsere neue Lernplattform, die ab Herbst 2025 verfügbar sein wird, passt sich individuell an die Bedürfnisse und Vorkenntnisse der Teilnehmer an. Künstliche Intelligenz hilft dabei, optimale Lernpfade zu erstellen und Schwachstellen gezielt zu adressieren.

Inklusive Technologie-Forschung

Ab 2026 werden wir ein eigenes Forschungslabor betreiben, in dem neue Assistenztechnologien getestet und Webstandards mitentwickelt werden. Die Zusammenarbeit mit dem W3C und anderen internationalen Organisationen verstärkt unseren Einfluss auf zukünftige Richtlinien.